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Emily Remler. Emily Remler wuchs in Englewood auf und stammte aus einer kunstsinnigen Familie. Nachdem sie in Bluesbands begonnen hatte, studierte sie am Berklee College of Music. Anschließend arbeitete sie in New Orleans in einem Hotel-Orchester und begleitete dort Stars wie Michel Legrand oder Nancy Wilson, spielte aber auch mit Bobby McFerrin oder Branford Marsalis. Herb Ellis, der sie als „new superstar of guitar“ bewertete,[1] vermittelte ihr einen Plattenvertrag. Bereits mit dem ersten Album, auf dem sie mit Hank Jones spielte, gelang ihr der Durchbruch. Mit David Friedman trat sie 1981 in Europa, unter anderem bei den Berliner Jazztagen, auf. Sie arbeitete mit der eigenen Gruppe, aber auch für Astrud Gilberto, Rosemary Clooney, Ray Brown und Monty Alexander, mit dem sie zwischen 1981 und 1984 verheiratet war. Weiterhin spielte sie Duos mit ihren Kollegen Herb Ellis, Barney Kessel und Larry Coryell und im Trio mit letzterem und Michal Urbaniak. Sie unterrichtete an der Duquesne University, die 1992 einen nach ihr benannten Stipendienfonds einrichtete. Emily Remler starb im Alter von 32 Jahren an Herzversagen – vermutlich eine Folge ihrer Heroinabhängigkeit. Zwei Tributealben wurden unter dem Titel Just Friends (Vol. 1 und 2) von ihren Freunden nach ihrem Tod eingespielt, unter anderem mit Herb Ellis, David Benoit, Bill O’Connell oder David Beberg. 2006 nahm das Skip Heller Quartet den Song Emily Remler zur Erinnerung an sie auf.
Emily Remler
Emily Remler
Joe Pass begann mit neun Jahren mit dem Gitarrenspiel und war bereits 1943 als Solist im Tony Pastor Orchestra aktiv. Bevor er zum Wehrdienst eingezogen wurde, arbeitete er auch mit Charlie Barnet. Ende der 1940er Jahre zog er nach New York City, wo er Kontakt zur Bebop-Szene fand, aber auch mit Art Tatum und Coleman Hawkins jammte. Wegen Drogenproblemen gelang ihm erst 1961 der Durchbruch als Begleiter des Pianisten Arnold Ross. Danach spielte er 1963 sein Debütalbum Catch Me ein. In diesen Jahren arbeitete er mit Clare Fischer, Gerald Wilson, Les McCann und George Shearing (1965–1967) und begleitete Frank Sinatra. Die Liste der Musiker, mit denen er seit den 1970ern auf der Bühne stand oder im Studio arbeitete, umfasst Namen wie Ella Fitzgerald, Milt Jackson, Sarah Vaughan, Ray Brown, Stéphane Grappelli, Toots Thielemans oder Oscar Peterson. Er war einer der prominentesten Vertreter der Jazzgitarre – sei es als Sideman oder als Solo-Interpret. Meilensteine in Pass’ Karriere waren die Duette mit der Sängerin Ella Fitzgerald, die Maßstäbe für diese Besetzung setzten. Anerkennung in der Jazzszene erarbeitete sich Pass vor allem mit der Interpretation von Bebopstücken. Diese spielte er meist alleine oder mit einer kleinen Rhythmusgruppe (meist bestehend aus Bass und Schlagzeug). Seine komplexen, unbegleiteten Soli gingen unter dem Namen „Chordal Improvisation“ in die Jazzgeschichte ein. Er verband dabei in Fingerstyle-Technik Melodielinien, Akkorde und Walking-Bass-Figuren zu einer fließenden Performance, die für die Solo-Jazzgitarre noch heute wegweisend ist.
Joe Pass
Joe Pass
Alexander begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Von 1950 bis 1959 hatte er systematischen Unterricht. Erste Erfahrungen sammelte er als Teenager in lokalen Calypso- und Rhythm-&-Blues-Bands und arbeitete bereits als Studiopianist im legendären Studio One. Nach einer Klassikausbildung wandte er sich bald dem Jazz zu. 1962 kehrte er Jamaica den Rücken und zog zuerst nach Miami, dann nach New York. Hier spielte er für den Clubbesitzer Jilly Rizzo in dessen Jazzhaus „Jilly’s“. Bei Rizzo lernte er eines Abends den Bassisten Ray Brown kennen, der mit Oscar Peterson spielte. Ab den 1970er Jahren spielte Alexander in der Ray Brown/Milt-Jackson-Band sowie mit Victor Gaskin. Seine damaligen Aufnahmen standen noch unter dem Einfluss von Les McCann.[1] 1971 kam es durch Vermittlung Oscar Petersons zum Kontakt mit dem Label MPS, für das zahlreiche Plattenproduktionen entstanden, wie seine Alben We’ve Only Just Begun (1974, die mit dem Grand Prix Mondial des Hot Club de France ausgezeichnet wurde) und Live at the Montreux Festival 1976. Auf dem Montreux Jazz Festival trat er auch in einer All-Star-Formation mit Ray Brown und Milt Jackson auf. Alexander gebührt das Verdienst, als einer der wenigen Jazzmusiker nicht nur afro-kubanische, sondern auch karibische, insbesondere jamaikanische Musikelemente, wie des Reggae und des Ska in seinem Stil verarbeitet zu haben.[2] Dies tritt vor allem bei Alben, die er ab den 1980er Jahren für das Label Concord aufgenommen hatte, zutage, wie Ivory and Steel von 1980 und Caribbean Circle von 1992. Im Jahre 1999 entstand mit Musikern wie Steve Turré und Sly Dunbar ein Album mit Bob-Marley-Titeln (Stir It Up).
Monty Alexander
Monty Alexander
Montgomery gilt neben Charlie Christian als der wohl einflussreichste US-amerikanische Jazzgitarrist. Er entwickelte eine eigenwillige Spieltechnik, bei der er die Saiten in Single-Note-Technik mit seinem Daumen anstatt eines Plektrums anschlug und so einen sehr weichen Sound erzeugte. Schnelle Abschläge hintereinander spielte er aus dem Arm, Wechselschläge durch Bewegung aus dem Handgelenk heraus.[7] Charakteristisch war aber vor allem seine (von Django Reinhardt übernommene) Oktavtechnik, die heute noch oft imitiert wird. Dabei werden zwei Noten gleichzeitig gespielt, während die dazwischenliegende Saite mit der linken Hand abgedämpft wird. Da die mittlere der drei gegriffenen Saiten mit angeschlagen wird, entsteht ein perkussiverer Klang als bei anderen Oktavtechniken, welcher jedoch durch den Daumenanschlag nicht zu hart klingt. Auch verwendete er eine Doppeloktavtechnik bei der dieselbe Melodie im Abstand von zwei Oktaven auf der 1. und 6. Saite gespielt wird. Des Weiteren spielte Montgomery oft ausgedehnte Blockakkord-Soli auf höchstem Niveau. Durch Akkordsubstitutionen, die sowohl die Grundlage seines Solospiels als auch der Akkord-Arbeit darstellten, klang Montgomery für die damalige Zeit sehr modern. So spielte er oft über Mollakkorde den entsprechenden Major-7-Akkord eine kleine Terz höher, oder über Dominantseptakkorde den Mollseptakkord eine Quart tiefer aus. Durch solche Akkordtechniken betonte er die höheren Intervalle der zugrunde liegenden Harmonien (7, 9, 11, 13), was heutzutage auch als „Upper Structure“ bezeichnet wird. Auch verwendete Montgomery Kombinationen aus Single-Note- und Akkordtechniken, die den Eindruck erwecken, als ob zwei Gitarristen spielten. Sein Kollege Jim Hall drückte seine Verehrung so aus: „Ich verbrachte einen ganzen Nachmittag in San Francisco und versuchte seinen Daumen in einer Wagentür einzuklemmen.“[8] Der Gitarrist Carlos Santana sah Wes Montgomery 1967 bei der Grammy-Verleihung im Fernsehen und war begeistert: „Er hatte einen ganz ungewöhnlichen Gitarrensound, wie eine tiefe, väterliche Stimme. Es war, als würde mir jemand den Kopf tätscheln und sagen: ‚Alles wird gut‘
Wes Montgomery
Wes Montgomery
Al Di Meola, eigentlich Albert Laurence Di Meola (* 22. Juli 1954 in Jersey City, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Fusion- und Jazz-Gitarrist mit italienischen Wurzeln. Schon auf den ersten Aufnahmen mit Chick Corea ist Meolas besonders hohe Geschwindigkeit zu hören, die er in der Folge noch steigern konnte. Di Meola (ein reiner Plektrumgitarrist) spielt jeden Ton fast ausschließlich mit Wechselschlag an.[14] Charakteristisch wurde sein Spiel durch den häufigen Einsatz perkussiver Techniken (besonders gut zu hören im Track Elegant Gypsy Suite auf dem Album Elegant Gypsy). Dabei dämpfte er die Saiten am Steg ab und band die so erzeugten Töne auch in sein Solospiel ein. Melodien mit prägnanten Rhythmen ließ er mit der gleichen Technik und unter Zuhilfenahme eines Effektgeräts beinahe wie von einem Schlaginstrument gespielt erscheinen. Guitar Player machte ihn auch dreimal zum „besten Akustik-Gitarristen“ und nahm ihn 1981 in seine „Gallery of Greats“ auf[7] – neben Musikern wie Leo Kottke und Andrés Segovia. Im gleichen Jahr hatte er einen Gastauftritt beim legendären Konzert von Frank Zappa am 17. November im New Yorker „Ritz“. Aufgezeichnet von WLIR FM Radio, wurde das Konzert an der East Coast im Radio gesendet. In den 1970er Jahren galt Di Meola auch als „schnellster Gitarrist der Welt“.[8]
Al Di Meola
Al Di Meola
George Benson ist ein US-amerikanischer Jazz- und Fusion-Gitarrist und Sänger. Seine größten kommerziellen Erfolge feierte er in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren, als er seinen Stil in Richtung Soul, Disco und Pop änderte. In jenen Jahren wurde er mit acht Grammys ausgezeichnet, zwei weitere folgten 2007.Benson begann seine Musikerkarriere bereits im Alter von acht Jahren, als er in Nachtclubs als Sänger auftrat. 1960 gründete er eine Rockband, in der er Gitarre spielte und sang. 1964 spielte er zusammen mit „Brother“ Jack McDuff seine ersten Schallplattenaufnahmen ein (The New Boss Guitar). Beeinflusst von Charlie Christian und vor allem Wes Montgomery kam er Mitte der 1960er Jahre zum Jazz. Er spielte mit Größen wie Miles Davis (Album: Miles in the Sky) oder als Sideman für Lou Donaldson und entwickelte sich zu einem anerkannten Jazzgitarristen. Anfang der 1970er Jahre nahm er eine Reihe viel beachteter Platten mit starkem Funkeinfluss für Creed Taylors CTI-Label auf, bevor er 1976 zu Warner Brothers wechselte und mit dem Vokal-Track This Masquerade von der Platte Breezin’ einen Millionenhit landete. Nach dem Album und dem darauf enthaltenen gleichnamigen Titel benannte er Ende der 1970er Jahre auch seinen eigenen Jazzclub „Breezin Lounge“ in Harlem. George Benson, New York 1977 Im weiteren Verlauf seiner Laufbahn veröffentlichte er eine Reihe oft formelhafter Jazz-Pop- und Soul-Platten, mit denen er an diesen kommerziellen Erfolg anknüpfte. Erfolgreich war er 1979 mit dem Song On Broadway, der im Film All That Jazz (Hinter dem Rampenlicht) zu hören war. Seinen beiden größten Hits Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981) waren vom Disco-Stil jener Jahre beeinflusst und erreichten die Top-5 der US-Pop-Charts. Darüber hinaus platzierten sich diese Songs aber auch weit oben in den R&B-, Disco- und Adult-Contemporary-Hitlisten. Seine Bilanz in den R&B-Charts ist besonders beeindruckend: Hier gelangen ihm über 25 Hits.
George Benson
George Benson
Metheny begann mit acht Jahren, Trompete zu spielen. Mit zwölf Jahren wechselte er unter dem Einfluss von Wes Montgomery zur Gitarre. Mit 14 Jahren gewann er einen vom Jazzmagazin Down Beat gesponserten Gitarristenwettbewerb und nahm daraufhin an einem Lehrgang mit Lehrern wie Marian McPartland teil. Im Alter von 15 Jahren spielte er mit den Jazzgrößen von Kansas City. Mit 18 wurde er Dozent für Gitarre an der University of Miami, ein Jahr später am Berklee College of Music in Boston. Im Laufe seiner Karriere spielte Metheny mit den Jazzmusikern Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Brecker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Ornette Coleman, Charlie Haden, John Scofield, Eberhard Weber und vielen anderen, aber auch mit Joni Mitchell (1980 auf Shadows and Light) und Musikern aus dem Popbereich wie Bruce Hornsby sowie David Bowie (This Is Not America aus dem Film Der Falke und der Schneemann). Eine besondere Affinität hat Metheny zu brasilianischen Musikern, so ist er bei Aufnahmen von Celia Vaz, Leila Pinheiro, Tulio Mourao, Toninho Horta, Ricardo Silveira und Milton Nascimento vertreten. Darüber hinaus hat er die Karriere einiger Jazzmusikerinnen maßgeblich beeinflusst bzw. gefördert. So arbeitete er u. a. mit Silje Nergaard, Noa und Anna Maria Jopek zusammen. Für seine Leistungen als Gitarrist, Komponist und Produzent wurde Pat Metheny vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 20 Grammys – zuletzt im Jahr 2013 für sein 2012 veröffentlichtes Album Unity Band. „Kaum ein anderer Gitarrist vermochte im Laufe der Jahrzehnte so viele Impulse zu setzen wie Pat Metheny, dessen Stil zunächst für soundbetonte Fusion stand, der sich aber leichtfüßig in die Bereiche von Bebop, Harmolodic, Free Jazz, Hardcore und selbst Ambient vorzuarbeiten vermochte.
Pat Metheny
Pat Metheny
Die Protagonisten Jan Pascal und Alexander Kilian sind grundsätzlich gegensätzlich wie Feuer und Wasser – und doch ergänzen sie sich gerade dadurch zu einem Music Act auf Weltniveau. Ihr gemeinsamer Live-Auftritt ist der mitreißende Dialog zweier begnadeter Virtuosen,.der sich niemand entziehen kann. Doch die beiden Instrumental-Künstler sind weit mehr als bloße Unterhalter: In ihrer Kunst beziehen sie Haltung, bekennen sich zur puren, originären Musik.. Eine unglaubliche musikalischen Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music.
cafe del mundo
cafe del mundo

Jazz

15 Videos

Emily Remler & Monty Alexander - Montevideo

5:35

Emily Remler Guitar Solo with Astrud Gilberto's band (1983)

4:40

"Blues for herb" Emily Remler

11:25

Armando's Rhumba (Chick Corea) - Karlijn Langendijk

3:31

Emily Remler Bebop and Swing Solo

4:28

Wes Montgomery - D-natural blues (Emily Remler (Bb-blues)) guitar cover

4:40

Carsten Dahl - Will You Make My Soup Hot and Silver (guitar cover)

4:27

Paco de Lucía & Al Di Meola - Mediterranean Sundance

9:54

Spain by Paco de Lucia Al di Meola and John McLaughlin

9:41

George Benson Breezin live

5:40

George Benson - "Affirmation" (live at North Sea Jazz 2008)

6:37

Pat Metheny Group in Japan performing “As It Is”.

7:50

Joe Pass - Summertime (1992)

6:34

Joe Pass - Original Blues in G

5:36

Joe Pass - "Ain't Misbehavin'"

5:52

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